Aviator automatisiert Workflows und räumt Entwicklern somit die Steine aus dem Weg. Schluss mit fehlerhaften Builds, langen Code-Reviews, umständlichen Merge-Prozessen und fehlerhaften Tests: Diese banalen, aber notwendigen Aufgaben gehören der Vergangenheit an. Jetzt können sich Entwickler auf Entwicklung konzentrieren.
Aviator als neue Brand ist die Muttergesellschaft mehrerer kleinerer, bereits bestehender Unternehmen und Tools. Wir unterstützten sie bei der Brand Identity, während sie mit ihrem Hauptprodukt „MergeQueue“ sowie anderen Produkten wie „FlakyBot“ fusionierten. Das Ziel von Aviator ist es, Entwickler mit dem nötigen Toolkit auszustatten, das den Entwicklungsprozess vereinfacht und beschleunigt. Nach einem Kick-off-Workshop rund um Brand Discovery und einem Moodboarding gestalteten wir Aviators neue Brand Identity sowie Website.
Das Gesamtkonzept basiert auf dem Markennamen Aviator. Das Produkt hilft Entwicklern dabei, ihre Arbeitsabläufe zu automatisieren: Ihnen wird ein zuverlässiger Autopilot zur Seite gestellt – so können sie sich auf den eigentlichen Entwicklungsprozess konzentrieren. Während des gesamten Brandings haben wir Elemente aus der Luftfahrt, wie zum Beispiel Flugzeuge, verwendet. Die von uns entworfene Brand Identity umfasst alle Markenbotschaften wie Fortschritt, Benutzerfreundlichkeit und einfache Bedienbarkeit.
Um die Kundenorientierung der Aviator-Plattform darzustellen, hat unser Team verschiedene animierte Elemente in die Website integriert. Das Highlight ist eine visuelle Interpretation der wichtigsten Schritte, bei denen Aviator Arbeitsabläufe vereinfacht und verbessert. Die Animation besteht aus einem Flugzeug auf einer Landebahn, das eine Zeitachse symbolisiert, flankiert von einer Reihe von Illustrationen, die ein Vorher-Nachher-Szenario zeigen.
"Customers consistently compliment our logo and branding materials."
The Branx's team was efficient, creative, and communicative. They were very good at setting expectations. We had stages where we would communicate quite a bit, and stages where they needed time to do heads-down design work.